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![]() Die betrügerischen Machenschaften und Abzocke im Internet werden immer dreister. Momentan versucht eine osteuropäische Betrüger-Organisation unschuldige Bürger in illegale Geldwäsche-Transaktionen zu verwickeln. Ihr Trick ist ebenso einfach wie effektiv. Sie verschicken unseriöse Stellenangebote via Email, die auf den ersten Blick besonders attraktiv erscheinen. Dazu benützen sie Firmennamen wie "Heidt Group", "Solar International Ltd" oder "European Logistic Union", um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.. In dem unseriösen Stellenangebot werden Jobs angeboten wie Handelsvertreter, Projekt-Koordinator oder Fernassistent. Doch in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Angeboten ausschließlich um illegale Geldwäsche. Wer auf das Angebot eingeht, bekommt zuerst eine größere Menge Geld auf sein Konto überwiesen. 10 bis 20 Prozent davon darf er als Mittelsmann behalten, der Rest wird über Bar-Überweisungen weiter vermittelt. Die Hintermänner bleiben somit im Verborgenen. Die Polizei kann dann nur den Mittelsmann feststellen. Und das hat böse Konsequenzen. "Die Gerichte gehen streng mit den von den Betrügern angeworbenen Geldwäschern um", erklärt Axel Gronen, Experte rund um Internet-Tricks und Autor der Webseite www.wortfilter.de in dem Bericht auf dem Online-Portal www.tipps-vom-experten.de. "Neben den strafrechtlichen Konsequenzen gibt es auch zivilrechtlich Ärger. Denn die Mittelsmänner müssen alle weitergeleiteten Gelder der Betrugsopfer aus eigener Tasche bezahlen." Und das kann katastrophale Folgen haben. Der Bericht "Unseriöse Stellenangebote locken in die Betrugsfalle" deckt auf, wie man diese unseriösen Angebote erkennt und wie man sich mit einigen einfachen Vorsichtsmaßnahmen davor schützen kann. Redaktion: Patricia Kurz Bild: © drubig-photo - Fotolia.com
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