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"Wenn sie im Herbst dafür belangt werden können, dass sie anstelle einer Ricke einen Bock geschossen haben, dann ist eine erfolgreiche Jagd im Herbst kaum realistisch, obwohl das Laub gefallen und eine effektive Jagd eigentlich möglich wäre. Die Schaffung einer Jagdzeit für Rehböcke im Herbst ist daher zur Ermöglichung einer natürlichen Verjüngung der Wälder und eines naturnahen Waldbaus längst überfällig. Da die schwarz-gelbe Bundesregierung sich weigert, dies umzusetzen, ist es an den Ländern, dies zu tun," fordert Behm. "Die Orientierung der Jagdzeiten an der Trophäen- und Hegejagd muss endlich der Vergangenheit angehören." "Darüberhinaus ist zu diskutieren, ob die Jagdzeiten für Rehböcke und Ricken insgesamt angeglichen und auf den Herbst bis zum Anfang des neuen Jahres verkürzt werden sollten. Das viel diskutierte Ziel, die Zeiten der Jagdruhe - im Interesse der Wildtiere, der Natur und vieler Naturliebhaber - auszuweiten, wäre aber nur erreichbar, wenn auch die Jagdzeiten für die anderen Wildtiere entsprechend verkürzt werden. Ob das sinnvoll und nötig ist, diese Diskussion muss geführt werden." [1] www.cornelia-behm.de/cms/default/dokbin/414/414140.pdf
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