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![]() Studie belegt - ForestFinance-Forste schaffen neuen Lebensraum für viele seltene Tierarten: Den positiven Effekt ökologisch bewirtschafteter Waldparzellen belegt auch eine Studie der TU München, die in den tropischen Forsten des Bonner Waldinvestmentanbieters ForestFinance durchgeführt wurde. Untersuchungen zu den Verbreitungsmechanismen der Pflanzenarten ergaben dabei, dass 90 Prozent der gefundenen Arten durch Tiere verbreitet werden. Dies entspricht der Verbreitungsstruktur natürlicher Ökosysteme und zeigt, dass die ForestFinance-Bestände ein akzeptiertes Habitat für Tiere darstellen. Dies bestätigten auch Wissenschaftler der Universität von Panama, die in der Finca Los Monos, einem der ältesten ForestFinance Forste, zehn Pflanzenarten identifizierten, die in der Roten Liste Panamas geführt werden. Unter den beobachteten Tierarten wurden fünfzehn Arten der Roten Liste gezählt, darunter ein vom Aussterben bedrohter Affe. Dieser Erfolg beruht auch darauf, dass ForestFinance statt Kahlschlag großer Flächen auf die schonende, selektive Ernte einzelner Edelholzbäume setzt. Zudem werden bei der Anlage der Bestände bestehende Waldreste und Naturwaldzellen in die Plantagen integriert. Zwischen 15 und 20 Prozent der Flächen dienen dem Naturschutz, deutlich mehr, als die FSC-Zertifizierung verlangt. Bereits bestehende Naturwälder innerhalb der Fincas werden erhalten und geschützt. Zusammen mit den wiederaufgeforsteten Brachflächen bilden diese nicht bewirtschafteten Naturschutzflächen Trittsteinbiotope für viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Nachhaltige Wiederaufforstung von Weideflächen mit artenreichen Mischwäldern bei ForestFinance: Wiederaufgeforsteten Weideflächen kommt beim Artenschutz eine besondere Bedeutung zu, denn unter normalen Umständen wäre auf den ausgelaugten Böden kein Wachstum möglich. Die neu angelegten Forste schaffen Rückzugsgebiete für viele Arten und ermöglichen Wanderungen zwischen den Naturwäldern. Zusätzlich werden durch die Aufforstungen Regenwälder geschont, CO2 wird jahrzehntelang gebunden und artenreiche Mischwälder werden neu geschaffen. Inwiefern Plantagen die Biodiversität unterstützt, hängt allerdings stark von ihrer Bewirtschaftung ab. Daher haben eine Reihe von internationalen Organisationen wie die FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und die ITTO Richtlinien für den Schutz der Biodiversität in Holzplantagen formuliert. Zu diesen gehört u. a., dass einheimische statt exotische Arten nicht in großflächiger Monokultur, sondern wie bei ForestFinance in Mischkultur angebaut werden und bestehende Waldreste erhalten bleiben. Dies ist besonders wichtig, da tropische Regenwälder die höchste Artendichte aufweisen. Mehr über die Studie erfahren Sie im englischsprachigen Fachmagazin PloS ONE, 2011; doi:10.1371/journal.pone.0027785 Über ForestFinance: Die Bonner ForestFinance-Gruppe ist auf Waldinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Das Unternehmen wurde als weltweit einziges mit dem "FSC Global Partner Award" im Bereich "Financial Services" ausgezeichnet. FSC ist das weltweit anerkannteste "Umweltsiegel" für umwelt- und sozialverträglich nachhaltige Forstwirtschaft. Interessenten können bei ForestFinance zwischen mehreren nachhaltigen Waldinvestment-Produkten wählen. Mit dem BaumSparVertrag kann man beispielsweise bereits ab 33 Euro monatlich, bzw. einmalig 360 Euro einen Tropenwald nachhaltig als Investment aufforsten lassen. Prognostiziert werden 4 bis 9,5 Prozent Rendite. Der Mindesteinzahlzeitraum beträgt nur ein Jahr, siehe www.BaumSparVertrag.de Erntegemeinschaft, eine Feuerversicherung und Nachpflanzgarantie sowie fünf Prozent Sicherheitsflächen tragen bei allen Waldinvestment-Produkten in Panama zu einer wirkungsvollen Investorenabsicherung bei. Mehr Informationen zu den weiteren Waldinvestment-Möglichkeiten finden Sie unter www.ForestFinance.de
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