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Die Berichterstatterinnen aller Bundestagsfraktionen haben sich bereits darauf verständigt, die Verantwortung für die Lösung des Asse-Problems gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium zu tragen. Für ein gemeinsames Vorgehen bei der Asse bedarf es neben der Bereitschaft des Bundestags auch die des Umweltministers. Hier wäre ein klares Signal hilfreich. Die Asse muss unter Atomrecht bleiben und trotz nötiger Vereinfachungen innerhalb des bestehenden Regelwerks darf an den wesentlichen Schutzzielen nicht gerüttelt werden. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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