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![]() Rund 2,5 Millionen Menschen sind momentan in Deutschland selbstständig. Und es werden immer mehr. Doch so traumhaft es auch sein kann, der eigene Chef zu sein, seine eigenen Ziele umzusetzen und unabhängig zu arbeiten, so schwierig kann es auch sein. Denn knapp ein Drittel aller Selbstständigen verdienen monatlich gerade mal 1.100 Euro. Für große finanzielle Sprünge bleibt da kein Raum. Und erst recht nicht für teure Versicherungen. Dringend notwendig wären eine Krankenversicherung, eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine Altersvorsorge. Der Diplom Betriebswirt Stefan Cavvichi aus München erklärt in dem Bericht "Der richtige Weg aus dem Versicherungschaos" auf dem Online Portal www.tipps-vom-experten.de wie so schnell eine Summe von 2.000 monatlich entstehen kann. Noch schwieriger für junge und engagierte Selbstständige könnte es 2013 werden. Dann will der Bundestag die Zwangsrente für alle Selbstständige in Höhe von 400 Euro einführen. Und diese soll einkommensunabhängig sein. Zusammen mit den hohen Krankenversicherungsbeiträgen könnte damit so mancher Versuch in die Selbstständigkeit zu kommen bereits in der Gründungsphase scheitern. Doch es gibt Mittel und Wege dieser Kostenfalle zu entkommen. Zum Beispiel der freiwillige Beitritt in gesetzliche Versicherungen. Eine Absicherung vor Altersarmut oder ähnlichem ist das allerdings noch nicht. "Die Versicherungsbeiträge müssen spürbar weh tun", erklärt Cavicchi, und wer es innerhalb von zwei Jahren nicht schafft, ausreichend Gewinn zu erreichen, der sollte das Projekt Selbstständigkeit lieber aufgeben. Welche Versicherungen tatsächlich notwendig sind und mit welchen Kosten der Selbstständige zu rechnen hat, erklärt der ausführliche Bericht auf www.tipps-vom-experrten.de. Redaktion: Patricia Kurz Foto: torbz-fotolia.com
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