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Umsetzung." Der Staat trage eine große Verantwortung gegenüber Tieren, nehme diese aber oft nicht oder nur unzureichend wahr. "Massentierhaltung und die Behandlung der Tiere als Gegenstände zeigen, dass es mit dem Tierschutz oft nicht so ernst gemeint ist. Hier ist die Politik gefragt, sich für Tiere einzusetzen," so Maier. Tiere hätten keine eigene Stimme und nur wenig Lobby, die sich für sie einsetze. "Mit der Abschaffung der Massentierhaltung ist es nicht getan. Es müssen endlich auch Tierversuche verboten werden. Außerdem dürfen Wildtiere nicht mehr in Zirkussen zur Schau gestellt werden," erläutert Maier. Er appelliert an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, sich auf die Seite der Tiere zu stellen. "Moralische Standards müssen auch für unser Zusammenleben mit Tieren gelten. Der Mensch muss den Tieren Respekt erweisen." Der ÖDP-Politiker schlägt vor, auch schon den Kindern in der Schule und im Kindergarten den Wert von Lebewesen begreiflich zu machen. "Nur wer schon Tiere gestreichelt hat und sich mit ihnen beschäftigt hat, erkennt, dass auch Schweine, Rinder und Hühner mit Respekt behandelt werden möchten." Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 www.oedp.de presse@oedp.de
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