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![]() Mit dem Bundespreis Ecodesign werden innovative und zukunftsweisende Lösungen ausgezeichnet. Dabei kann es sich um Systeme und Dienstleistungen ebenso handeln wie um umweltgerechte Lösungen im klassischen Industrie- oder Modedesign. Das Bewertungsverfahren ist zweistufig. Zunächst trifft ein Gremium von Experten aus ökologischer Produktbewertung und Design eine Vorauswahl aus sämtlichen Einreichungen. Die ausgewählten Einreichungen müssen dann im Original vorgelegt werden. Eine interdisziplinäre Jury, der namhafte Fachleute aus den Bereichen Umwelt und Design angehören, bestimmt dann Nominierte sowie Preisträgerinnen und Preisträger. Für ökologisches Design gibt es nicht die eine richtige Lösung. In jeder Kategorie werden deshalb mehrere Auszeichnungen vergeben: bis zu fünfzehn in der Kategorie Produkt, fünf in der Kategorie Konzept sowie drei Nachwuchspreise. Nach der Preisverleihung, die am 22. November im Bundesumweltministerium in Berlin stattfindet, werden Nominierte sowie die Preisträgerinnen und Preisträger in einer Online-Ausstellung sowie einer Publikation präsentiert. Eine deutschlandweite Wanderausstellung ist geplant. Ziel des Bundespreises ist es, ökologisches Design als Gestaltungsprinzip bekannter zu machen und aus seiner Nischenstellung herauszuholen. Begleitend zum Wettbewerb wird deshalb auch eine Best-Practice-Plattform für ökologisches Design entstehen. Die Plattform wird über das Thema Ecodesign informieren, gute Beispiele vorstellen und eine Vernetzung zu Ecodesign-relevanten Themen ermöglichen. Um die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer zu ermitteln, führt das BIS Berliner Institut für Sozialforschung eine Online-Umfrage durch, an der Interessierte sich noch bis zum 25. Mai unter www.bis-berlin.de/umfrage-ecodesign beteiligen können. Weitere Informationen und Anmeldung zum Wettbewerb unter: www.bundespreis-ecodesign.de Jury Werner Aisslinger (Designer) Dr. Kirsten Brodde (Autorin, Expertin für grüne Mode) Prof. Günter Horntrich (Designer, Professor für Design und Ökologie an der KISD) Nicola Stattmann (Designerin, Materialexpertin) Dr. Rainer Grießhammer (Geschäftsführer Öko-Institut) Jochen Flasbarth (Präsident UBA) Ursula Heinen-Esser (Parlamentarische Staatssekretärin im BMU) IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e. V. Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) ist ein Verein zur Designförderung und damit den Potenzialen und der Qualität im Design verpflichtet. Seit seiner Gründung 1968 versteht sich das IDZ als Kompetenzzentrum und Kommunikationsplattform zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur und widmet sich Zukunftsfragen im Design. Durch Projekte, Ausstellungen und Veranstaltungen richtet das IDZ den Fokus auf verschiedene Aspekte der Gestaltung, präsentiert und diskutiert aktuelle Themen im Design. Soziale, ökonomische und ökologische sowie ästhetische Aspekte sind Teil der Auseinandersetzung mit dem Ziel, die Arbeit von Gestalterinnen und Gestaltern zu fördern und das Designbewusstsein bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, in Unternehmen aber auch in der Politik zu stärken. www.idz.de Büro Bundespreis Ecodesign IDZ Internationales Design Zentrum Berlin e. V. Flughafen Tempelhof Columbiadamm 10 | 12101 Berlin T +49.(0)30.280 95 111 | F +49.(0)30.280 95 112 presse@bundespreis-ecodesign.de | www.bundespreis-ecodesign.de www.facebook.com/BundespreisEcodesign | www.twitter.com/BundespreisEco
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