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Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 20.04.2012
Magnetfeldtherapie erfolgreich bei Herz-Kreislauferkrankungen
Neueste Erkentnisse und Forschung von Prof. Dr. Rainer Pelka bezüglich der Magnetfeldtherapie bei Herz-Kreislauferkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland immer noch die Todesursache Nummer 1! Und das, obwohl sowohl die medizinischen, als auch die chirurgischen Behandlungen in diesem bereich immer erfolgreicher geworden sind. Meist sind ungesunde Lebensumstände wie Übergewicht, Nikotin oder Bewegungsmangel an den Kardiovaskulären Erkrankungen Schuld. Alternative Therapiemethoden haben sich allerdings als besonders hilfreich bei der Behandlung und der Langzeittherapie der betroffenen Patienten erwiesen. Besonders wirksam zeigt sich dabei die Magnetfeldtherapie. der Münchner Universitätsprofessor Fr. Rainer Pelka erklärt auf dem Online-Magazin www.tipps-vom-experten.de/index.php?id=fachinhalt&nr=334 welche positive Wirkung die Magnetfeldtherapie haben kann.

Rund jeder 2. Todesfall in Deutschland ist auf eine Kardiovaskuläre Erkrankung, kurz KvE, zurückzuführen. Dabei geht es hauptsächlich um Herzinfarkt, plötzliche Durchblutungsstörungen (Apoplex), Arterielle Hypertonie oder Erkrankungen der Herzkranzgefäße (Koronare Herzkrankheiten). Aber auch nicht-degenerative Erkrankungen wie Herzklappenfehler, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen oder Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut) können durch ungesunden Lebenswandel, Übergewicht, Nikotinsucht oder übermäßigen Alkoholgenuss hervorgerufen werden.
Die therapeutischen oder diagnostischen Leistungen haben sich in den letzten Jahren zwar wesentlich verbessert, trotzdem ist das Therapieschema verbesserungsfähig, erklärt der Münchner Universitätsprofessor Dr. Rainer Pelka in einer ausführlichen Reportage über dieses Thema auf dem Online-Portal www.tipps-om-experten.de. Er ist sich sicher, dass es bis heute keine effektive Kausalbehandlung der KvE gibt.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten wie die Magnetfeldtherapie, Yoga oder Body Scan oder Stressreduktion sind zwar in vielen Fällen erfolgreich, besonders bei Langzeitpatienten. Bislang gibt es allerdings kaum anerkannte wissenschaftliche medizinische Studien zum positiven Effekt der alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Die bisherigen Kriterien und Kontrollen reichen nicht aus, um ausreichend Messwerte für eine klassische Studie zu erreichen. Seine Untersuchungen bei der Magnetfeldtherapie haben Prof. DR. Rainer Pelka jedoch bestätigt, dass die Magnetfeldtherapie in vielen Fällen von Kardiovaskulären Erkrankungen zu einem wesentlich verbesserten Gesundheitszustand der Patienten führen kann. Zusammen mit dem Frankfurter Internisten Dr. Haas, der zwischen 2000 und 2007 fünfhundert seiner insgesamt 3000 Patienten mit der Magnetfeldtherapie behandelt hat, konnte Prof. Dr. Pelka einige Fälle besonders gut dokumentieren. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse hat er in der Reportage "Magnetfeldtherapie erfolgreich bei Herz-Kreislauferkrankungen" ausführlich beschrieben.

Redaktion: Patricia Kurz
Foto: Fotolia




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