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![]() Ethischer Konsum wird wichtiger Immer mehr Kunden möchten nach Angaben der OTTO-Trendstudie von 2011 ethisch korrekte Produkte kaufen. Gleichzeitig fühlen sie sich beim Versuch, ethisch zu konsumieren, überfordert. Reiner Öko-Anbau reicht den Kunden nicht mehr, sie möchten soziale, faire und regionale Aspekte mit berücksichtigt haben. Mit dem Naturland Fair Zeichen gibt es erstmals ein Label, das öko und faire Lebensmittel weltweiten Ursprungs klar kennzeichnet. Als Basis gilt die Naturland Öko-Zertifizierung. Die Naturland Fair Richtlinien fordern darüber hinaus soziale Aspekte, faire Erzeugerpreise, langfristige Handelsbeziehungen, regionaler Rohstoffbezug, gemeinschaftliche Qualitätssicherung, gesellschaftliches Engagement und Unternehmenstransparenz. Die Naturland Fair Zertifizierung deckt damit viele Nachhaltigkeitskriterien ab und dient dem Verbraucher als Leitlinie für ethischen Konsum. Milch und Kakao Die ersten Produkte, die das globale Fairständnis zu 100 Prozent erfüllten, waren im letzten Jahr 16 neue Vollmilchschokoladen-Sorten des Fairhandelshauses GEPA. Sie enthalten sowohl Naturland fairen Öko-Kakao und Öko-Vollrohrzucker von Kleinbauern aus Asien und Lateinamerika als auch Naturland faire Öko-Milch von den genossenschaftlich organisierten Milchwerken Berchtesgadener Land. Das Interesse an Synergieprodukten dieser Art ist auf allen Ebenen der Lebensmittelkette groß. Die Umsetzung im Unternehmen sowie bei der Rohwarenbeschaffung birgt jedoch große Herausforderungen, so dass erst Schritt für Schritt neue Produkte entstehen. Neuentwicklungen sind in Arbeit und werden noch in diesem Herbst erwartet. Weitere Informationen zur Zertifizierung unter: www.naturland.de/fairzertifizierung.html Informationen zur Messe unter: www.fair-handeln.com/
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