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Statt Geld aus der Staatskasse zu nehmen, um den Pendlern ein Wahlkampfgeschenk zu machen, sollten wir besser dafür sorgen, unsere Spritrechnung gegenüber Russland, Großbritannien, Norwegen und Kasachstan zu drücken. Die einzig dauerhafte Lösung gegen steigende Spritpreise lautet weiterhin: Weg vom Öl. Damit Mobilität nicht zum Luxus wird, müssen unsere Autobauer weiter an sparsamen Autos arbeiten. Denn ein Auto, das wenig Sprit schluckt, ist auch heute schon das wirksamste Mittel gegen zu hohe Fahrtkosten. Die Erhöhung der Pendlerpauschale um zehn Cent würde einer Pendlerin mit normalem Gehalt und einem Arbeitsweg von 30 Kilometern zweihundert Euro pro Jahr mehr bringen. Steigt sie bei einem Spritpreis von 1,50 Euro jedoch auf ein Auto um, das zwei Liter weniger verbraucht, spart sie jedes Jahr das Doppelte, also vierhundert Euro. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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