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![]() "Bei Feinstaub denken die meisten Menschen an Autos und Umweltbelastungen," erklärt Hans Felder, Geschäftsführer der memon® bionic instruments GmbH. "Was viele nicht wissen ist, dass die Belastung in Innenräumen enorm ist, am Arbeitsplatz und auch zuhause." Australische Physiker der Queensland University of Technology fanden heraus, dass in manchen Büros die Feinstoffbelastung der einer Hauptverkehrsstraße entspricht. In Innenräumen erhöhen zusätzlich zu den Einflüsse aus der Außenluft Bürogeräte, vor allem Laserdrucker, Kerzen, Staubsaugen ohne HEPA-Filter (high efficiency particle absorber), Kochen, Rauchen, die Heizung, offene Kamine und vieles mehr die Staubkonzentration. Doch - Feinstaub ist nicht Feinstaub. Er besteht aus winzigen Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als einem hundertstel Millimeter, also etwa ein Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Haares. In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, die negative Auswirkungen von Feinstäuben auf die Gesundheit belegen. "Je kleiner die Partikel sind, desto gefährlicher für unser Organsystem!" so Felder weiter. "Die menschliche Schleimhaut in den Atemwegen kann zwar größere, aber selten kleine Partikel abfangen. Sie finden ihren Weg von der Lunge in den Blutkreislauf." Wie das Berufsgenossenschaftliche Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin bereits 2006 feststellte, verschlechtern Partikel mit einer Größe von weniger als zehn Mikrometern häufig die Lungenfunktion. Kleinere Partikel mit einer Größe unter 2,5 Mikrometern können bereits systemische Krankheitseffekte wie Tumore oder Herzkreislaufschwäche auslösen. Um sich vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen und ein harmonisches Raumklima zu schaffen, wurde der memonizer entwickelt. Man bringt ihn so an der Hauptstromquelle an, dass sein Abstrahlungsfeld auf den gewählten Bereich wirkt. Nach kürzester Zeit vermindert sich der Feinstaub in der Luft erheblich und das Raumklima wird nachhaltig optimiert. Die Technologie wurde inzwischen mehrfach gezielt zur Feinstaubreduktion in verschiedensten Projekten eingesetzt und messtechnisch begleitet - in Autos, Schulen, Privathäusern oder Industrieanlagen ,um den Effekt auf die Feinstaubkonzentration zu dokumentieren. Die Wirkung der memonizer kann durch Luftpartikelmessungen nachgewiesen werden. Dr. Friedhelm Schneider von der AEROMESS® GbR Dresden führte mit einem Laser Aerosolspektrometer mehrere Tests durch. Umfang und Dauer der Messung richten sich nach dem Untersuchungsobjekt. ![]()
Die nachstehenden Grafiken zeigen die mittlere Partikelanzahlkonzentration mit und ohne memonizer in der Einheit Partikel pro Liter bzw. die mittlere Staubmasse in der Einheit µm pro m³. Der Effekt, den der memonizer auf die Staubpartikel hat, ist von deren Partikelgröße abhängig. Man kann drei Effekte für kleine, mittlere und große Partikel unterscheiden. Je kleiner die Staubpartikel sind, desto größer ist der direkte Effekt einer Konzentrationsabnahme. Da sich diese kleineren Partikel aber nicht "in Luft auflösen", sondern untereinander koagulieren und sich an vorhandene größere Partikel anlagern, kommt es mit zunehmender Partikelgröße zu einem leichten Anstieg der Partikelkonzentration. Diese mittleren Partikel liefern auf ihrer Oberfläche wiederum Platz für Anlagerung einzelner kleiner, besonders schädlicher Partikel. Da Staubpartikel mit zunehmender Größe immer schneller sedimentieren, also zu Boden schweben, nehmen die großen Partikel wiederum stark ab. Die nachstehende Abbildung verdeutlicht diese größenabhängigen Effekte, wobei die dicken orangen Pfeile die Abnahme bei kleinen und großen Partikeln verdeutlichen. ![]() Kurzportrait der memon® bionic instruments GmbH Der Entwickler und Techniker Winfried Dochow studierte viele Jahre das Zusammenspiel von Mensch und Natur und begann bereits 1982 mit Experimenten zur Beseitigung von negativen Umwelteinflüssen. Er entwickelte eine völlig neuartige Technologie, die auf Basis (=destruktive Interferenz) von Schadstoffbelastungen neutralisiert. 2002 übernahm die memon® bionic instruments GmbH in Rosenheim die Endfertigung und Vermarktung und Dochow konnte sich weiter der Forschung widmen. Die Geschäftsführung, das Ehepaar Felder, blickt auf langjährige Erfahrung im biologischen Bau, Marketing und Vertrieb zurück. Ihren Pioniergeist für ein Qualitätsprodukt, das für uns Menschen eine gesunde Atmosphäre schafft, teilen auch über 30 Mitarbeiter. memon® befreit die Umgebung dauerhaft von Umweltbelastungen, von energetisch pathogenen (= krankmachenden) Informationen. Die memonizer enthalten ein informiertes Trägermedium und werden an Hauptstromquellen, Hauptwasserleitung, Autobatterie und Handy Akkus so angebracht, dass das Abstrahlungsfeld auf den gewählten Bereich wirkt. Die Wirkung der memon®- Produkte basiert grundsätzlich auf dem Prinzip der Neutralisation von pathogenen Informationen durch destruktive Interferenz, durch Verwendung des Informationsspektrums des natürlichen Sonnenlichts und durch Umpolarisation, das heißt Verschiebung der ursprünglichen Polarisation in den rechtspolaren Bereich des Sonnenlichtspektrums.
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