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![]() Rund 1.300.000 Tonnen Putz- und Waschmittel kaufen Verbraucher in Deutschland pro Jahr. Sie können dabei aus einer schier unübersehbaren Anzahl von Angeboten wählen, die wahre Wunder im Hinblick auf Sauberkeit, Glanz und Hygiene versprechen. Dabei sind viele Spezialmittel überflüssig. Mehr noch: Aggressive Putzmittel und übertriebene Hygiene können Allergien fördern. Außerdem sind die meisten Haushaltskeime völlig ungefährlich. Viele Putzmittel belasten darüber hinaus die Umwelt, denn längst nicht alle Bestandteile sind in der Kläranlage vollständig abbaubar. Als Grundausstattung für den Putzschrank reichen ein Allzweckreiniger für alle wischfesten Oberflächen, ein Scheuermittel, wenn es darum geht, groben und hartnäckigen Schmutz zu beseitigen und Essig oder Zitronensäure, um Kalkablagerungen im WC, in Badewannen und Waschbecken zu entfernen. Und schließlich hilft Spiritus, Fenster und Spiegel auf Hochglanz zu bringen. Ansonsten gilt: Muskelkraft vor Chemie. Gegen verstopfte Rohre helfen altbewährte Saugglocken oder Drahtspiralen viel besser als teure und umweltschädliche Rohreiniger. Fensterputzmittel sind unnötig, ein Abzieher oder ein Lederlappen sorgen für ausreichenden, streifenfreien Durchblick. Schmutz im Backofen lässt sich oft schon beseitigen, wenn er mit Spülmittel oder Allzweckreiniger eine Weile eingeweicht wird. Ausführliche Informationen zum Thema Frühjahrsputz finden Sie im Themenheft "Sauberer Haushalt" der VERBRAUCHER INITIATIVE. Zum Bestellen oder zum Download unter www.verbraucher.com.
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