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![]() Finanzkrise, Klimakrise, soziale Krisen - wir leben in krisengebeutelten Zeiten. Um aus ihnen herauszukommen, bedarf es nachhaltiger Veränderungen, und zwar in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Diese Veränderungen können nur von allen gesellschaftlichen Akteuren gemeinsam herbeigeführt werden, insbesondere Unternehmen, Politiker, und auch Verbraucher sind hier in der Pflicht. "Denn was wir essen und trinken, wie wir wohnen oder uns kleiden, wie und wohin wir reisen oder unsere Freizeit verbringen - all das hat Folgen für Mensch und Umwelt", sagt Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. Der Weltverbrauchertag erinnert zum einen an die Rechte von Verbrauchern. Zum anderen ist er eine Aufforderung an Verbraucher, ihren Konsum zu hinterfragen. Jeder kann seinen Verbrauch nachhaltiger gestalten, indem er zum Beispiel: - verstärkt regionale, ökologische bzw. Fairtrade-Produkte einkauft, - bei Abwesenheit in der Wohnung und nachts die Heizung runterdreht, - die Wohnung von einem Energieberater auf Schwachstellen durchchecken lässt, - Bücher, Filme oder Kleider im Secondhandhandel oder auf Tausch-Partys abgibt, im Internet versteigert oder an Freunde und Bekannte verschenkt, - den öffentlichen Personennahverkehr nutzt bzw. über eine Mitgliedschaft in einer Car-Sharing-Organisation nachdenkt oder - selten gebrauchtes Werkzeug oder Heimwerkermaterial bei Nachbarn, Freunden oder im Baumarkt ausleiht. Zahlreiche weitere Tipps für den nachhaltigen Konsum bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE kostenlos unter www.nachhaltig-einkaufen.de, www.label-online.de oder www.oeko-fair.de sowie in den Themenheften der VERBRAUCHER INITIATIVE "Nachhaltig einkaufen", "Klimafreundlich essen" oder "Energiesparende Haushaltsgeräte". Zum Bestellen oder zum Download: www.verbraucher.com.
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