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Die Industrie hat den Bedarf bereits erkannt und Verbraucherministerin Aigner mit eigenen Tierwohllabels überholt. Die ewig Gestrigen in Industrie und Regierungskoalition befürchten zu Recht, dass bei einer flächendeckenden Einführung eines Tierwohllabels Produkte mit dem gesetzlichen Standard in den Regalen bleiben. Denn die Forsa-Umfrage zeigt auch, dass etwa 90 Prozent der Bevölkerung erkannt haben, dass Tierhaltung in Deutschland nicht per se tierschutzgerecht ist. Völlig zu Recht werden mehr Platz und Auslauf gefordert. Frau Aigner sollte das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher endlich nutzen und die Mindeststandards in der Tierhaltung auf ein akzeptables Niveau anheben. Wir werden uns weiterhin für die Einführung einer klaren Kennzeichnung artgerechter Haltungsverfahren in Form eines Tierschutzlabels einsetzen. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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