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Wer etwas leistet soll auch dafür belohnt werden. Es ist richtig, dass die Netzbetreiber zur Betriebsführung ihrer Netze auch mit Großverbrauchern kooperieren können. Das Risiko bei der Abschaltvereinbarung ist für die Unternehmen minimal, sie werden nur im absoluten Notfall abgerufen. Vorher hat das Stromnetz noch viele Sicherheitsebenen eingebaut. Mit der Vereinbarung von Abschaltungen sind die Möglichkeiten zum Energiemanagement in der Industrie noch lange nicht ausgereizt. Viele Prozesse ermöglichen es zusätzlich, den Stromverbrauch dem Markt anzupassen. Dieser intelligente Verbrauch kann auch für viele Unternehmen wirtschaftlich attraktiv sein. Die Abschaltung der Industrie jetzt vertraglich zu gestalten, ist der richtige erste Schritt. Die Regierung muss jetzt endlich auch die Flexibilisierung des Verbrauchs angehen. Wenn die Unternehmen beim Netzbetrieb helfen, sollen sie dafür auch entschädigt werden. Dieses Credo hat die Bundesregierung bei den Netzentgelten aufgegeben und die Großverbraucher komplett von den Netzentgelten befreit. Vor diesem dreisten Lobby-Geschenk mussten die Unternehmen die Netze entlasten. Die Bundesregierung muss dieses Geschenk zurücknehmen und wieder Bedingungen für eine Entlastung stellen. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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