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Cannabis ist keineswegs harmlos, umso wichtiger sind glaubwürdige Prävention und die Einhaltung des Jugendschutzes. Das Cannabisverbot behindert jedoch beides. Erhebliche gesundheitliche Risiken entstehen auch durch den Schwarzmarkt und die dort gehandelten, mit Blei, Glas und anderen Stoffen verunreinigten Produkte. Diese und andere Probleme ließen sich durch die von uns geforderte lizenzierte Abgabe von weichen Drogen wie Cannabis oder den Eigenanbau vermeiden. Wir sind jedoch skeptisch, ob die von den Linken geforderten Cannabis-Clubs ein in Deutschland geeigneter Weg sind. Dies würde zum Beispiel eine Registrierung der betroffenen Konsumentinnen und Konsumenten nach sich ziehen. Die Erfahrungen Spaniens mit diesem Modell müssen jedenfalls untersucht werden. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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