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Gleichzeitig greifen auch immer mehr Kunden gerne zu regionalen Lebensmitteln. Der Einzelhandel stärkt die regionalen Produzenten: 80 Prozent der angebotenen Frischwaren kommen aus deutscher Produktion. Bei alkoholfreien Getränken liegt die Quote bei 95, bei Fleisch und Wurstwaren bei 90 und bei Molkereiprodukten bei 85 Prozent. Bewussterer Umgang mit Lebensmitteln Darüber hinaus legen immer mehr Verbraucher Wert auf sozial und ökologisch verantwortlichen Konsum. Fair-Trade-Produkte gibt es in Deutschland mittlerweile flächendeckend auch in vielen Supermärkten oder Discountern. Das Spektrum reicht dabei von Kerzen, Pullovern, Teppichen, Wein oder Blumen bis hin zu Schmuck. In ganz Deutschland bieten 33.000 Geschäfte und 800 Weltläden ca. 10.000 Produkte aus fairem Handel an. Die Deutschen gaben im Jahr 2010 rund 340 Millionen Euro für Fair-Trade-Waren aus. Sanktjohanser: "Das klingt zunächst beeindruckend. Damit liegt der Marktanteil der fair gehandelten Ware allerdings bei nicht einmal zwei Prozent. Bemerkenswert ist aber das enorme Wachstum in den letzten Jahren." Für 2011 rechnet TransFair mit einem Plus von etwa 20 Prozent. Insgesamt verzeichnete der deutsche Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2011 bis November ein Umsatzplus von 2,7 Prozent. Die Lebensmittelpreise stiegen im vergangenen Jahr mit 2,5 Prozent etwas stärker als die allgemeinen Verbraucherpreise.
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