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![]() Meistens fängt es ganz harmlos an. Der Betroffene leidet unter Schlafstörungen, kann sich am Arbeitsplatz nicht mehr richtig konzentrieren oder wirkt lustlos und reizbar. All diese Zeichen können, müssen aber nicht die ersten Anzeichen von dem Erschöpfungszustand Burnout sein. Verstärken sich jedoch die Anzeichen, verschlimmert sich der Zustand, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der psychische und physische Supergau, der Burnout, begonnen hat. Wer allerdings glaubt, diese Erkrankung kann nur Top-Manager, Spitzensportler oder Politiker treffen, irrt gewaltig. Burnout ist zur Volkskrankheit geworden, mehr als 1,5 Millionen Menschen sind betroffen. Und es kann wirklich jeden treffen, von der Hausfrau zum Verkäufer, vom Schüler bis zum Studenten. Die weltweit epidemische Verbreitung der psychischen Störung ist so immens, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO den Burnout zu "einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts" deklariert hat. Doch was sind die Ursachen dieses Erschöpfungszustandes, der übrigens unter dem Namen "Elias-Müdigkeit" schon im Alten Testament erwähnt wurde? Durch Dauerstress erhöht sich die Abgabe der Hormone Adrenalin und Cortisol. Der Organismus und die Psyche stehen sozusagen unter Dauerbefeuerung. Die Organe werden belastet, der Körper reagiert. Neben den körperlichen Beschwerden wie Schwitzen, Schwindel, Kreislaufproblemen oder Durchfall leiden die Betroffenen vor allem unter Depressionen, Panikattacken und Angstzuständen. Alleine schafft es der Betroffene meist nicht, diesem Teufelskreis zu entkommen, weiß das Online-Mag in dem Bericht "Burnout - der psychische Supergau" zu berichten. In einer speziellen Reportage hat sich das Magazin diesem Thema angenommen und recherchiert, welche Auswirkungen der Burnout haben kann, welche Präventionsmaßnahmen es gibt diesem Erschöpfungszustand zu entgehen und welche Therapieformen - von medikamentöser Behandlung bis zur Magnetfeld- oder Ozontherapie - wirklich das Leiden der Betroffenen lindern können. Diese Informationen und viele mehr gibt es auf www.tipps-vom-experten.de. Reaktion: Patricia Kurz Foto: Fotolia
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