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Damit findet ein echter Paradigmenwechsel beim Holzschutz in Gebäuden statt. Chemische Holzschutzmittel, die immer wieder begründet im Verdacht stehen, die Gesundheit von Bewohnern und Handwerkern zu beinträchtigen, sollen nur noch dort zur Anwendung kommen, wo es keine bauliche Alternative gibt - und dies ist äußerst selten der Fall. Ab Oktober tritt die neue Holzschutznorm des Deutschen Instituts für Normung (DIN) in Kraft - ein klarer Erfolg für Verbraucherschützer und Umweltverbände. Denn ihrer Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass die neue Norm kommt, mit der es künftig mehr Schutz für Mensch und Umwelt geben wird. Die Bauchemie hatte sich bis zuletzt gegen die neue Regelung gewehrt. Die Bundesregierung musste in ihrer Antwort auf unsere schriftliche Frage einräumen, dass sie bis heute keine ausreichenden Informationen über die Belastung durch chemische Holzschutzmittel im Gebäudebereich hat. Dies ist aus Verbrauchersicht völlig inakzeptabel. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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