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40.000 Tonnen CO2 - diese Menge an klimaschädlichen Emissionen hat die Frauenfußball-WM nach Berechnungen des Ökoinstituts produziert. Um den Ausstoß zu kompensieren, hatte der Deutsche Fußballbund (DFB) bereits im Vorfeld der WM beschlossen, Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu unterstützen. Nach Ansicht von Steffi Jones, der Präsidentin des Organisationskomitees, ist diese Entwicklung wegweisend: "Es sind gerade die Spitzenverbände, die das Thema Umwelt- und Klimaschutz vorantreiben müssen", sagt sie im Interview auf www.oeko-fair.de. Wie wichtig eine solche Vorbildfunktion ist, zeigte sich in den vergangenen Jahren in der Fußballproduktion. Noch bei der Fußballweltmeisterschaft der Männer 2006 gingen Berichte von menschenunwürdigen Arbeitsverhältnissen und ausbeuterischer Kinderarbeit um die Welt. Inzwischen hat sich die Situation bei den großen Markenunternehmen gebessert. Entwicklungshilfeorganisationen vermuten allerdings, dass bei der Produktion von No-Name-Bällen weiterhin Kinder beschäftigt werden. Das vollständige Interview und weitere Informationen zu Fußbällen und vielen anderen Produkten und Themen des öko-fairen Handel(n)s finden Sie bei der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. unter www.oeko-fair.de.
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