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Der ARD-Bericht über die Zustände in der Massentierhaltung in Deutschland zeigt, dass hier dringender politischer Handlungsbedarf besteht. Massentierhaltung ist in Deutschland nicht nur legal, sondern wird von der Bundesregierung aktiv gefördert. Sowohl die massive Subventionierung von Tierfabriken, als auch die Förderung des Fleischexports durch die Bundesregierung tragen zur Ausweitung dieser Haltungssysteme bei und benachteiligen tiergerechte Haltungsformen. Mit unseren Anträgen zur Änderung des Baugesetzbuches und der gesetzlichen Regeln zur Tierhaltung sowie zur Streichung der Investitionsförderung für Stallbauten haben wir konkrete Vorschläge zur Eindämmung der Massentierhaltung vorgelegt. Die schwarz-gelbe Koalition hat diese Anträge abgelehnt und blockiert regelmäßig sogar die Tierschutzinitiativen von Ministerin Ilse Aigner. Wir fordern Bund und Länder auf, das Ordnungsrecht und die Förderpolitik so zu reformieren, die Massentierhaltung wirksam einzugrenzen und die Wettbewerbsfähigkeit artgerechter Haltungsformen zu stärken. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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