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Realwirtschaftlich hätten die Börsengeschäfte nur noch eine vergleichsweise geringe Bedeutung, so Müller. Aber sie prägten die Wirtschaft durch Stimmungen, Spekulationen und ungerechtfertigte Überhöhungen. Große Unternehmen finanzierten sich dem Bundesvorsitzenden der NaturFreunde Deutschlands zufolge in der Regel nicht über die Börse, kleine und mittlere träten dort erst gar nicht auf. "Um der eigentlichen realwirtschaftlichen Bedeutung gerecht zu werden, würde es auch reichen, monatlich über das Börsengeschehen zu berichten", erklärt Müller. Überhöhung der ominösen Nervosität der Märkte "Die Überhöhung der Börsengeschäfte hat nicht zuletzt dazu beigetragen, dass die Gesellschaft der ominösen Nervosität der Märkte und den Temperaturmessungen der flotten Gelddealer eine größere Aufmerksamkeit schenkt als der tatsächlichen Wirtschaftskraft und Investitionstätigkeit. Auch durch diese Entwicklung ist der Wirtschaftskreislauf instabil geworden", so Michael Müller. Den Finanzalchemisten die Möglichkeit der medialen Selbstdarstellung verweigern Die NaturFreunde Deutschlands fordern die Intendanten der Fernsehanstalten auf, den Finanzalchemisten die Möglichkeit zur ständigen medialen Selbstdarstellung zu verweigern. "Mit ihren falschen Ratschlägen der letzten Jahre haben die marktlibertären Spekulanten die heutigen Krisen mitverursacht. Sie sollten nicht auch noch empfehlen dürfen, was heute zu deren Lösung zu tun ist", empfiehlt Michael Müller. Kommentieren Sie diesen Standpunkt hier: www.blog.naturfreunde.de Rückfragen bitte an NaturFreunde Deutschlands Michael Müller (0172) 246 21 25 mueller@naturfreunde.de www.presse.naturfreunde.de
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