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München, August 2011 Das große Sterben geht weiter: Ein Drittel aller Fischgründe auf der Erde sind überfischt. Etwa 118 Millionen Tonnen Leben aus dem Meer landen jährlich auf den Tellern der Welt. Was nicht verkauft werden kann, gilt als Beifang und wird sterbend wieder ins Meer zurückgekippt. Die Industrie hat kein Interesse am Artenschutz: Stattdessen ziehen schwimmende Fischfabriken über die Ozeane und plündern sie. Wenn es so weitergeht, wird es den Fischfang im Jahr 2050 nicht mehr geben. Es ist höchste Zeit für eine Wende. Noch kann die Politik einschreiten. Die EU-Kommissarin Maria Damanaki will sich gegen die Zerstörung der Weltmeere stemmen. Doch die Europäische Union ist sich uneins. Während die Politiker streiten, hat es jedoch jeder Einzelne in der Hand, dem Massensterben in den Meeren entgegenzuwirken. In seiner September- Ausgabe beschreibt natur + kosmos, das Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben, den wahren Zustand der Weltmeere, stellt die neuesten Ergebnisse der Forschung vor und erklärt, bei welchem Fisch die Verbraucher mit gutem Gewissen zugreifen können. Außerdem in der aktuellen Ausgabe von natur+kosmos: Der Schriftsteller Ilija Trojanow ruft zu mehr Widerstand gegen Umweltzerstörer auf. Die WHO warnt vor Handystrahlen - aber wie zuverlässig sind die Daten? Und der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigt sich im Porträt als redseliger Katholik. Dazu vieles mehr über Politik & Wirtschaft, Natur & Wissen, Menschen & Meinungen. Das Heft hat 98 Seiten, kostet 5,90 Euro und erscheint am 19. August 2011. Für Rückfragen: Jan Berndorff Chefredaktion natur + kosmos Telefon: 089 / 45616-220 E-Mail: jan.berndorff(at)konradin.de Internet: www.natur.de
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