Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
"Die Förderung von Erdöl in der Nordsee, insbesondere in immer größeren Tiefen, ist ein permanentes und unkalkulierbares Risiko für die Umwelt, die marine Tier- und Pflanzenwelt und damit für die Lebensgrundlage der Menschen", erklärt Miller. Erneut habe der Mineralölkonzern Shell das Ausmaß des Ölunfalls über Tage verschleiert. Tatsächlich handelt es sich um den schlimmsten Unfall in der Nordsee seit elf Jahren, inzwischen sind mehr als 216 Tonnen giftiges Rohöl ins Meer geflossen. "Mit dieser riskanten Politik muss endlich Schluss sein", fordert Miller. "Europas Ölförderung im Meer muss dringend überprüft und das Notfallmanagement überarbeitet werden." Für Rückfragen: Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Meeresschutzexperte, Tel. 030-284984-1626, mobil 0152- 0920 2205 Im Internet zu finden unter www.NABU.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |