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Shell hat aus früheren Unglücken offensichtlich nicht ausreichend gelernt. Der Konzern darf Informationen nicht verschleppen; er muss unverzüglich maximale Transparenz schaffen und unabhängige Beobachter zulassen. Jeder muss nachvollziehen können, was in und auf der Nordsee passiert. Nur so können sich auch Fischer und Küstenbewohner auf notwendige Maßnahmen vorbereiten und Schlimmeres vermeiden. Sobald die akute Gefahr eingedämmt ist, muss Shell unabhängig untersuchen lassen, wie es zum Ölaustritt kam und wer die Verantwortung trägt. Schließlich müssen endlich verbindliche Haftungsregelungen geschaffen werden. Unsere Meere sind nicht zur Ausbeutung da, sondern müssen geschützt werden. Wer diesen Schutz nicht einhält, muss dafür gerade stehen. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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