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Der qualvolle Tod von 117.000 Hühnern in Bülstringen/Sachsen-Anhalt ist leider kein bedauerlicher Einzelfall - er ist begründet im "System Großhaltungsanlage". Hier geht es nur noch um maximalen Gewinn. Wir fordern Bundesministerin Aigner auf, Konsequenzen aus den "Unfällen" der vergangenen Zeit zu ziehen. Sie muss dafür sorgen, dass Tierhaltungsanlagen, in denen das Überleben der Tiere vom Funktionieren technischer Anlagen abhängig ist - etwa von den Belüftungsanlagen - nicht ohne ständige menschliche Aufsicht betrieben werden dürfen. Weil Tiere leidensfähig sind, Angst und Schmerz erleben, schreibt das Tierschutzgesetz vor, dass niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen darf. Tiere dürfen deshalb nicht wie Industriegüter behandelt werden, deren Wohl nur vom Funktionieren technischer Kontrollanlagen abhängig ist. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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