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Löwenstein sieht genau wie der RNE im Anteil der Ökoflächen einen wichtigen Indikator für die Nachhaltigkeit der Landbewirtschaftung. "Jeder Hektar mehr Ökolandbau bedeutet weniger Risiken für die Verunreinigung von Gewässern mit Spritzmitteln und Dünger. Kein anderes Anbausystem schützt wirkungsvoller die natürlichen Ressourcen - auch für kommende Generationen." Neben der verstärkten Forschungsförderung der ökologischen Landwirtschaft müssen laut Ratsempfehlung umfangreiche Maßnahmen zur Integration von Landwirtschaft und Klimaschutz sowie eine nachhaltige Reform der Europäischen Agrarpolitik durchgeführt werden. Dabei könne eine Ökologisierung der Landwirtschaft durch ein Greening der 1. Säule der Direktzahlungen und eine Sicherung der 2. Säule zum Ausbau der Agrarumweltprogramme erreicht werden. Die Bundesregierung dürfe nicht als Bremser der Ökologisierung der deutschen und europäischen Landwirtschaft fungieren. Die RNE-Empfehlung "Gold-Standard Ökolandbau: Für eine nachhaltige Gestaltung der Agrarwende - Empfehlungen des Rates für Nachhaltige Entwicklung" finden Sie im Internet: www.nachhaltigkeitsrat.de/uploads/media/RNE_Gold-Standard_Oekolandbau_texte_Nr_40_Juli_2011_01.pdf 2423 Zeichen, Abdruck honorarfrei, um ein Belegexemplar wird gebeten. Ansprechpartner Peter Röhrig (BÖLW), Tel. 0160 9645 9951 Die Gentechnik-Petition geht in die nächste Runde. Am 26. September findet die öffentliche Beratung im Petitions-Ausschuss des Bundestages statt. Bleiben Sie auf dem Laufenden: Web: www.boelw.de/petition, Facebook www.facebook.com/pages/Gentechnikanbau-Stoppen/202398126445466, Twitter twitter.com/#!/Gentechstoppen
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