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"Nach eineinhalb Jahren öffentlicher Diskussion konnte Röttgen das Thema Fracking offensichtlich nicht länger ignorieren, nachdem sogar seine eigene Partei die umstrittene Gasförderung in NRW ablehnt. Besser spät als nie. Einem parteiübergreifenden Konsens im Bundestag, analog zum Landtag NRW, steht nun nichts mehr im Wege. Wir haben hierzu bereits einen Antrag (Drs. Nr. 17/5573) eingebracht, dem sich Herr Röttgen gerne anschließen kann. Seit Fracking in Deutschland bei einigen Energiekonzernen auf der Agenda steht, hat Röttgen das Thema konsequent ignoriert und den Bund für nicht zuständig erklärt. Mehrere unserer Anfragen zu den Umweltrisiken der Fördermethode hat die Bundesregierung praktisch nicht beantwortet. Andere Länder in Europa, wie beispielsweise Frankreich und die Niederlande, haben längst Moratorien verhängt und aus den USA kommen fast täglich neue Meldungen über schwere Umweltschäden durch Fracking. In einer Bundestagsvorlage behauptet das von Röttgen geführte Umweltministerium sogar, dass es zwischen der Förderung von konventionellem und unkonventionellem Gas keine Unterschiede gebe und nannte Werbebroschüren der Öl- und Gasindustrie als Quellen. Nicht nur hier zeigt sich Röttgens Unvermögen als Umweltminister. " Die Fraktionspressestelle auf Twitter: http://twitter.com/#gruensprecher
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