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Der britische Entwicklungsminister Andrew Mitchell, der sich bereits ein eigenes Bild vor Ort gemacht hat, sprach von "peinlichen Beträgen" einiger reicher europäischer Staaten. Es ist richtig, dass Westerwelle und Niebel die deutsche Bevölkerung zu Spenden für die Hungernden in Ostafrika aufrufen. Aber auch die Bundesregierung muss mit gutem Beispiel vorangehen und weitaus mehr Geld bereit stellen als bisher. Neben der Soforthilfe, die kräftig erhöht werden muss, ist es wichtig, die Ursachen der Hungerkatastrophe anzugehen. Die Entwicklungsminister der EU sollten dabei in Kooperation mit der Afrikanischen Union und den Vereinten Nationen einen Strategieplan für das Horn von Afrika erarbeiten, der den Schutz der dort lebenden Menschen vor Hunger und Gewalt zum Ziel hat. " Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher "
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