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Presse-Stelle:  Forest Finance Service GmbH, D-53119 Bonn
Rubrik:Geld & Investment    Datum: 15.07.2011
Ausbildungsversicherung für Kinder selten ratsam: Sinnvollere Alternativen zur Absicherung der Ausbildung
Invaliditätsversicherung und Investment deutlich sinnvoller als Ausbildungsversicherung
In den ersten Lebensjahren schließen Eltern oder Großeltern häufig eine Ausbildungsversicherung für ihre Kinder und Enkelkinder ab, um die Finanzierung einer späteren Berufsausbildung oder eines Studiums sicherzustellen. Das jedoch ist selten ratsam, denn strukturell ist die Ausbildungsversicherung eine wenig nützliche Sonderform der Kapitallebensversicherung. Entsprechend niedrig sind die Ausschüttungen bei einer Ausbildungsversicherung: Verbrauchertests ermittelten teilweise negative Renditen bis hin zu Minimalrenditen von einem Prozent. Hinzu kommen lange Laufzeiten, hohe Kosten und minimale Liquidität.
Im Todesfall des Beitragszahlers übernimmt in der Regel die Ausbildungsversicherung die Beitragszahlungen bis zum vereinbarten Auszahlungstermin weiter, sodass der Begünstigte der Ausbildungsversicherung keine Einbußen hat. Zu beachten sind jedoch sehr hohe Kosten, wenn der Beitragszahler älter, krank oder Raucher ist. "Wenn die Großeltern als Versicherungsnehmer eingesetzt werden, ist die Ausbildungsversicherung sehr teuer", warnt auch das Verbrauchermagazin Ökotest.

Alternativen zur Ausbildungsversicherung: Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und/oder Risikolebensversicherung, oder als Investment der BaumSparVertrag:
Verbraucherschützer sind sich einig: Eine Invaliditätsversicherung sind für Kinder und ab 16 Jahren ein Berufsunfähigkeitsversicherung deutlich sinnvoller, als eine Ausbildungsversicherung. Eltern sollten zudem eine hohe Risikolebensversicherung zum finanziellen Schutz ihrer Partner und Kinder abschließen.

Wer dennoch für die Ausbildung der Kinder mit einem Investment vorsorgen will und mehr Wert auf Rendite, als auf Liquidität legt, für den bieten sich als zusätzliche Absicherung Waldinvestments wie zum Beispiel ein BaumSparVertrag des Bonner Anbieters ForestFinance an. Investitionen in den Sachwert Wald sind nicht nur ökologisch und sozial sinnvoll, sondern versprechen auch eine attraktive Rendite. So stieg der amerikanische Waldinvestmentindex NCREIF Timberland Index von 1987 bis 2009 um durchschnittlich über 14 Prozent jährlich. Im Vergleich zu Aktienindizes waren die Wertschwankungen minimal und in 22 Jahren gab es nur ein Verlustjahr. Waldinvestments werden daher als Sachwert-Investment und Inflationsschutz immer beliebter.

Der BaumSparVertrag von ForestFinance vermittelt Kindern zudem von Beginn an, wie nachhaltige Werte entstehen und verdeutlicht anschaulich, welche enorme Rolle der Regenwald für das globale Klima und den Artenerhalt spielt. So leben rund Dreiviertel als Tier- und Pflanzenarten im Regenwald und seine Abholzung ist für rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Bei der Schlußernte werden selektiv sogenannte Zukunftsbäume geerntet, so daß ein artenreicher dauerhafter Mischwald bestehen bleibt.
Zudem werden durch die Aufforstungen auf Weideflächen artenreiche Mischwälder neu geschaffen. Regenwälder werden geschont und klimaschädliches CO2 jahrzehntelang gebunden.
Beim BaumSparVertrag wird für 33 Euro monatlich jeweils ein Tropenbaum pro Monat gepflanzt und bis zur Ernte gepflegt. Der BaumSparer erhält schließlich den Holzernteerlös, der prognostiziert steuerfrei das Fünf- bis Achtfache des eingezahlten Betrages ausmacht. Weitere Informationen unter www.BaumSparVertrag.de


Über ForestFinance:
Die Bonner ForestFinance ist auf nachhaltige Waldinvestments spezialisiert, die eine lukrative Rendite mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit verbinden. Das Unternehmen bewirtschaftet in Panama und Vietnam nachhaltig über 3.500 Hektar Forstfläche. Sparer können neben dem BaumSparVertrag zwischen verschiedenen weiteren Produkten der nachhaltigen Tropenforstwirtschaft wählen.
Eine Nachpflanzgarantie, fünf Prozent Sicherheitsflächen, Erntegemeinschaft und eine Feuerversicherung dienen neben dem Mischwaldkonzept in Panama zur nachhaltigen Absicherung der Investoren.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ForestFinance.de



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