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![]() In beiden Ländern engagiert sich Life Forestry mit seinen Teakplantagen zugleich für die Menschen. So werden faire Löhne bezahlt, die Mitarbeiter sind sozial- und krankenversichert und die Kinder erhalten Zugang zum Bildungssystem. Diese Vorbildfunktion macht offenbar Schule, denn Amnesty International sind in Costa Rica keine nennenswerten Verstösse gegen Menschenrechte aufgefallen und Ecuador erhält für seine Bemühungen sogar ein besonderes Lob. "Am 11. Juni 2010 hat Ecuador als erstes Land weltweit das Zusatzprotokoll zum Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte ratifiziert. Dazu gratuliert Amnesty International!" heisst es in einer Presseerklärung von Amnesty International. Dieses Abkommen ermöglicht es Menschen sich an ein unabhängiges internationales Expertengremium der UNO wenden können, wenn sie in ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten (wsk-Rechten) verletzt sind. Die Entscheidungen dieses Ausschusses haben wichtige Signalwirkung für die Urteile von nationalen und regionalen Gerichten. Insbesondere für Menschen in Armut ist es von großer Bedeutung, dass sie Zugang zur Justiz erhalten, um ihre wsk-Rechte durchzusetzen. Bisher gab es in der UNO keine Möglichkeit, sich zum Beispiel über eine Verletzung des Rechts auf Bildung oder auf Gesundheit zu beschweren. Für die bürgerlichen und politischen Rechte besteht ein solches Verfahren schon seit 1976. Das Zusatzprotokoll ist am 10. Dezember 2008 von der UN-Generalversammlung angenommen worden. Damit hat die Generalversammlung bestätigt, dass alle Menschenrechte gleichwertig und auch einklagbar sind. Der Zugang zu Rechtsmitteln ist ein essentielles Recht für Opfer aller Menschenrechtsverletzungen. Erfolgreiche Klagen in Ländern, in denen die wsk-Rechte bereits einklagbar sind, zeigen die Bedeutung der Klagemöglichkeit: in Indien sind während einer Dürreperiode in einigen indischen Bundesstaaten die Nahrungsmittelbestände erst dann den Hungernden zugänglich gemacht worden, als die Regierung vom Obersten Gerichtshof dazu verurteilt wurde. Tschechien ist im Jahr 2007 vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dazu verurteilt worden, Roma-Kinder den diskriminierungsfreien Zugang zum Bildungssystem zu ermöglichen. Bis heute haben bereits 32 Staaten das Zusatzprotokoll unterzeichnet damit ihre Absicht zur Ratifizierung ausgedrückt. Deutschland hat zwar die Verhandlungen zum Zusatzprotokoll unterstützt, aber es bis heute noch nicht unterzeichnet. Ausführliche Informationen zur sozialverträglichen, ökologischen und renditestarken Teakholz-Investition in Ecuador und Costa Rica erhalten Sie unter www.lifeforestry.com "Soziale Verantwortung, ökologisches Bewusstsein, aber auch Vertrauen und Sicherheit sind die Grundlage jeder Investition. Davon sind wir überzeugt und danach handeln wir," betont Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg. "Unsere Unternehmensphilosophie ist geprägt von maximaler Qualität und Transparenz. Unsere Kunden wissen das zu schätzen." Die Life Forestry Group vereint rechtlich unabhängige Gesellschaften, in denen Experten, u. a. aus den Bereichen Forstwirtschaft, Plantagenbewirtschaftung und Sicherung von Anlageinvestitionen, tätig sind. Die Life Forestry Group bietet Anlegern von Waldinvestments langfristiges und sachwertorientiertes Teakholzinvestment, welches hohe, sichere und steuerfreie Renditen ermöglicht. Ansprechpartner für Anleger und Ländergesellschaften ist die Life Forestry Switzerland AG mit Sitz in Stans. Die Ländergesellschaften Life Forestry Costa Rica S. A. und die Life Forestry Ecuador S. A. kümmern sich ausschließlich um die ökologisch-nachhaltige Plantagenbewirtschaftung; die Life Forestry Foundation stellt die Finanzierung für die Bewirtschaftung der Plantagen sicher. Kontakt: Life Forestry Switzerland AG Mühlebachstrasse 3 CH-6370 Stans NW Switzerland Tel: +41 41 632 6300 Fax: +41 41 632 6301 Mail: info@lifeforestry.com Web: www.lifeforestry.com
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