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Eine Präpationswerkstatt bietet ab September vom Herausarbeiten von Fossilien bis zum Bernsteinschleifen gerade den praktisch veranlagten Schülern interessante Betätigung. Der Eiszeitspielplatz sorgt für Entspannung. Angepackt wird noch in diesem Jahr eine Kaltsteppe mit eiszeitlichen Tieren und Pflanzenrelikten dieser Zeit. Hilfe für die Mammutsteppe signalisiert dem Verein die Landesjägerschaft. Auch Dr. Uwe Riecken von Bundesamt für Naturschutz, Bonn, gab Hinweise zu diesem Thema. Das Thema Landschaftsgestaltung durch Grossherbivoren, den großen Grasfressern, ist für das Amt ein wichtiges und akutelles Thema. Nahtlos passt es in die Planung des Museums. Bereits seit Monaten sucht deshalb der Verein nach Bildhauern, die mit Unterstützung der Wissenschaftler des Museums Mammut, Wollnashorn, und auch Moschusochse erstehen lassen. Dabei waren die Symposien, an dem auch Bildhauer aus Tschechien teilnahmen, sehr ergebnisreich. Arbeitsproben und Modelle bilden nun die Plattform weiterer Planung. Mit Hilfe des Landesamtes entstehen unter fachkundiger Anleitung und der Hand einiger Prager Künstler nun die ersten drei Tiere für die Kaltsteppe. Den Vorschlag des Landesjagdverbandes, eine Jagdszene wie sie sich vor etwa 10.000 Jahren hier abspielte zu errichten, greift das Museum gern auf und hofft, dies noch in diesem Jahr verwirklichen zu können. Das Museum wird getragen von einem Verein von Geologen, Fossiliensammlern und an Erdgeschichte Interessierten. Es bedarf deshalb besonders der aktiven Mitarbeit, Ideen und Unterstützung. Hinweise gibt es unter Tel. 04326-980807 oder www.eiszeitmuseum.de
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