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Die aktuelle Entwicklung beim Konsum fair gehandelter Produkte ist sehr erfreulich. So wurden im letzten Jahr 27 Prozent mehr fair gehandelte Produkte in Deutschland konsumiert als im Vorjahr. Das zeigt: Verbraucherinnen und Verbraucher nehmen ihre Verantwortung beim Einkauf ernst. Sie entscheiden sich für Waren, die ökologisch, fair und sozial gerecht produziert worden sind. Glaubwürdige und verlässliche Siegel wie das Fairtrade-Label helfen bei der Kaufentscheidung. Wir wollen diese Politik mit dem Einkaufskorb weiter fördern. Dafür sind Stärkung und bessere Information der Verbraucherinnen und Verbraucher wichtig. Bewusste und nachhaltige Kaufentscheidungen können nur durch Aufklärung und Transparenz erreicht werden. Wer nachhaltigen Produkten den Vorrang geben möchte, muss sie auch erkennen können. Das gilt für Lebensmittel ebenso wie für Kleidung oder Finanzdienstleistungen. Um die Bereitschaft der Verbraucherinnen und Verbraucher, durch ihren Konsum etwas zu verändern, nicht ins Leere laufen zu lassen, muss die Debatte um verlässliche Siegel weitergeführt werden. Doch Umweltminister Röttgen und Verbraucherschutzministerin Aigner haben auf diesem Gebiet nichts vorzuweisen. Die verschiedenen Initiativen und Label müssen abgestimmt und zusammengeführt werden. Wir setzen uns für ein staatlich garantiertes Nachhaltigkeitslabel ein, das Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und übersichtlich informiert und die Entscheidungsfindung erleichtert. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: twitter.com/#gruensprecher
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