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Dazu Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Sprecher der Bundesprogrammkommission der ÖDP: "Das Demonstrationsrecht ist im Grundgesetz verankert und ein demokratisches Mittel seine Meinung öffentlich zu machen. Nicht erst seit Fukushima engagieren sich viele Menschen gegen Atomkraft." Buchner ist der Meinung, dass gerade die deutschen Atomkraftwerke keinesfalls die sichersten der Welt seien, wie die Bundesregierung immer behaupte. "Die meisten Atomkraftwerke in Deutschland würden nach heutigem Stand überhaupt keine Betriebsgenehmigung mehr bekommen. Insbesondere die Reaktordruckgefäße bei Isar 1, Philippsbug 1, Brunsbüttel und Krümmel sind sehr anfällig für Probleme." Der ÖDP-Politiker hofft, dass am Samstag viele Menschen auf die Straße gehen, um den wahltaktischen Entscheidungen der Bundesregierung die rote Karte zu zeigen. "Jetzt hat sogar der Wirtschaftsminister Brüderle zugegeben, dass das Atom-Moratorium nur deshalb ins Leben gerufen wurde, um die Bevölkerung bis zu den Wahlen am Sonntag zu beruhigen. Das ist Wahlkampftaktik auf Kosten der Gesundheit unserer Bürger." Mehr zu den Demonstrationen: www.ausgestrahlt.de/mitmachen/26maerz.html Bitte hier gegen den Euratom-Vertrag unterschreiben: bit.ly/eN2KfS Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de oedp.de/blogs/oedpblogger
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