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"Unsere Gedanken sind bei den Japanerinnen und Japanern. Bei denen, die in dieser unübersichtlichen Situation evakuiert werden müssen und bei den Helfern, Ärzten und Techniker vor Ort", erklärt Florian Sperk (Koordinator von KettenReaktion Bayern) und fügt hinzu: "Deswegen ruft die KettenReaktion Bayern zu den bundesweiten Mahnwachen am kommenden Montag auf. Auch in Bayern wird es sehr viele Mahnwachen geben." Die Ereignisse zeigen eines deutlich: Es gibt keine sichere Atomkraft! Selbst eine hochtechnisierte Gesellschaft, wie die japanische, ist nicht in der Lage, die Atomkraft unter allen Umständen zu beherrschen. Atomkraft ist und bleibt eine Gefahr und verhindert eine zukunftsfähige Energieversorgung. Niemand will auf Kosten des Leids in Japan Politik machen. Dennoch dürfen die Ereignisse nicht ohne Konsequenzen für die Politik in Deutschland und Bayern bleiben. Am 9. Oktober vergangen Jahres sind nicht umsonst 50.000 Menschen in München auf die Straße gegangen: Abschalten ist der einzig sichere Umgang mit Atomkraft! Für den 4. Juni 2011 plant die KettenReaktion Bayern die Umzingelung des Schrottreaktors Isar 1 bei Landshut. Das Bündnis setzt sich aus den atomkritischen Organisationen, Verbänden und Parteien Bayerns zusammen. Für Rückfragen: Florian Sperk - 0176 83079549 KettenReaktion Bayern: www.anti-atom-bayern.de Bundesweite Mahnwachen am 14. März 2011: www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima.html Der Trägerkreis der KettenReaktion Bayern besteht aus folgenden Mitgliedern: Bund Naturschutz in Bayern Bayernallianz für Atomausstieg und Klimaschutz SPD Bayern Bündnis 90 / Die Grünen Bayern Freie Wähler Bayern ödp Bayern Die Linke Bayern IG Metall Bayern Bündnis für Atomausstieg Landshut (BüfA) Umweltinstitut München Mütter gegen Atomkraft
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