Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Die politische ökologie 65 fragt nach den Hintergründen von Zukunftsvisionen, stöbert im Archiv der Utopien und blickt auf die Trends von morgen. Die Szenarien reichen von Zuversicht zu Alptraum: Werden wir in einigen Jahrzehnten in einer ökologisch und sozial verträglichen Welt leben? Oder können wir ohne natürliche Lebensgrundlagen existieren - als Mensch-Maschine-Melange mit allem Wissen der Welt, den biologischen Grenzen entkommen? Wie auch immer, ein Phänomen bleibt zeitlos: Solange es Probleme gibt, wird es auch Utopien geben. Bei aller Zukunftsplanung bleiben Zufälle nicht aus: Während die aktuelle politische ökologie den Blick nach vorne analysiert, löst sie sich in ihrem 18. Jahrgang zugleich von einem Teil ihrer Vergangenheit - den gestalterischen Überresten der Achtzigerjahre. Das neue Layout ist klarer, leichter und schlicht moderner. Inhaltlich bleibt sie die alte - mit fundierten Fachbeiträgen namhafter Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Politik und Journalismus. (1530 Zeichen) Die Politische Ökologie erscheint zweimonatlich im ökom Verlag. Jede Ausgabe ist einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet und enthält neben umfangreichen Fachbeiträgen einen ausführlichen Literatur- und Serviceteil, sowie die Kontaktadressen aller Autoren. Politische Ökologie Nr. 65 "e_cotopia" Hrsg. von Jacob Radloff, München 1999, 62 Seiten Din A 4, reich illustriert, für DM 19,80 (zzgl. Versandkosten) zu beziehen bei: Politische Ökologie Leserservice pan-adress Semmelweisstraße 8, 82152 Planegg Fon: ++49/89/85 709-145 Fax: ++49/89/85 709-161 oder unter: www.oekom.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |