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Dazu Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der ÖDP und Hauptpetentent: "Von Österreich können wir hier noch viel lernen. Nicht nur gibt es dort gar keine Atomkraftwerke, das Volk will jetzt sogar jegliche Unterstützung der Atomkraft beenden!" Die ÖDP ruft alle in Deutschland lebenden Österreicher auf, sich am Volksbegehren zu beteiligen. Wer Verwandte in Österreich hat, soll diese über die Eintragungszeit unter www.euratom-volksbegehren.at informieren. "Wenn das Volk in Österreich sich klar gegen Atomkraft aussprechen würde, dann hätte das Folgen für ganz Europa!" hofft Frankenberger auf einen positiven Ausgang des Volksbegehrens. Das Volksbegehren startet am 28.02. mit der achttägigen Eintragungszeit für die Bürgerinnen und Bürger. Die Petition der ÖDP an den deutschen Bundestag wird damit begründet, dass der in der Europäischen Union geltende Euratom-Vertrag den Atomkonzernen eine Vielzahl von Privilegien garantiere, ohne wesentliche Fragen zur Sicherheit der Atomanlagen oder der Lagerung des Atommülls zu klären. "Die fortlaufende Förderung und Begünstigung einer alten, für den Menschen äußerst gefährlichen Technik, verlangsamt den Durchbruch ungefährlicher, erneuerbarer Energieträger," so die Begründung im Wortlaut. oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen?mid=8885 Die Petition an den deutschen Bundestag muss erst frei geschaltet werden. In Kürze erhalten Sie den Link zur Petition. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de oedp.de/blogs/oedpblogger
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