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"Die Daten, die man wirklich braeuchte, liegen nicht vor; so fehlen genaue Zahlen ueber die Bestaende an Zwergwalen. Trotzdem toeten japanischen Walfaenger jedes Jahr mehr Zwergwale."Die IWC hat auch in diesem Jahr wieder eine Resolution verabschiedet, die die Japaner auffordert, den wissenschaftlichen Walfang einzustellen, die ist aber nicht bindend. Fuer eine Aenderung der Konvention ist eine Dreiviertelmehrheit notwendig. Japan blockiert eine solche Mehrheit mit Hilfe gekaufter Stimmen einiger karibischer Inselstaaten. Auf diese Weise gelang es den Japanern in Adelaide auch, ein neues Walschutzgebiet im Suedpazifik zu verhindern. Kompromissvorschlaege und Loesungsansaetze wurden vertagt, die Konferenz brachte nicht mehr als Lippenbekenntnisse fuer einen besseren Walschutz. "Die IWC hat sich auch bei dieser Konferenz als zahnloser Tiger erwiesen", bedauert Volker Homes. "Das ist tragisch, denn sie ist die einzige Organisation, die weltweit ueber Nutzung und Schutz der Wale entscheiden kann. Die IWC muss bald Profil entwickeln und Japan und Norwegen an die Kette legen, sonst haben die Wale keine Zukunft." Weitere Informationen:Katrin Altmeyer, Pressestelle WWF, Tel: 069 / 79144 214 Volker Homes, Referat Artenschutz/TRAFFIC beim WWF, Tel: 069 / 79144 183, am Freitag 0171 1454 272 Umfangreiches Hintergrundmaterial zu Walen und zur IWC Konferenz bekommen Sie von der Pressestelle oder im Internet unter www.wwf.de/c_aktiv/c_petitionen/c_wale.html ***** Weitere Informationen unter www.wwf.de
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