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Jürgens lobt die Verbraucher für ihren Wunsch nach gesunden Nahrungsmitteln und ihre Aufmerksamkeit gegenüber untragbarer Machenschaften der Landwirtschaftsindustrie. Nun dürfe man allerdings nicht überreagieren, sondern müsse den langfristigen Wechsel zu einer tier- und damit auch menschverträglichen Landwirtschaft verfolgen. "Wir Verbraucher wollen nicht, dass der Dioxinskandal wie in einem Schauprozess auf dem Rücken derjenigen ausgetragen wird, die ohnehin am allermeisten leiden: der Legehennen. Wir wollen echte, anhaltende Veränderung, wir wollen, menschenwürdige Nahrung durch tierwürdige Produktionsmethoden." Deshalb unterstützt die ÖDP den Aufruf des Vegetarierbundes, per online-Formular Bundeslandwirtschafts- und Verbraucherschutz-Ministerin Ilse Aigner aufzufordern, von Massentötungen Abstand zu nehmen und stattdessen eine nachhaltige Landwirtschaftspolitik zu betreiben: vebu.de/aktuelles/petitionen/465-aktionen-und-petitionen/?pet_id=801 Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de oedp.de/blogs/oedpblogger
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