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Das Team um Sydney A. Cameron wies nach, dass vier Arten um bis zu 96 Prozent zurückgegangen sind. Ihre geografische Verbreitung ist teilweise in den letzten 20 Jahren zwischen 23 und 87 Prozent geringer geworden. Details der Studie wurden in der Fachzeitschrift PNAS www.pnas.org veröffentlicht. Infektionen ursächlich Die Wissenschaftler untersuchten die veränderte Verteilung, die genetische Struktur der Populationen sowie die Infektion mit Pathogenen. Dafür wurde eine Datenbank mit 73.000 historischen Aufzeichnungen und 16.000 aktuellen Einzelproben aus dem ganzen Land erstellt. Die sinkenden Populationen weisen deutlich häufiger Infektionen mit Nosema bombi und eine geringere genetische Diversität auf. Beide Faktoren werden daher von den Wissenschaftlern als Hinweise auf mögliche Ursachen dieses alarmierenden Hummelsterbens angesehen. Genaue Aussagen über Ursachen und Auswirkungen sind laut den Wissenschaftlern derzeit noch nicht möglich. Das Phänomen ist laut Cameron jedoch auch in Europa und Asien zu beobachten. (Ende) Aussender: pressetext.redaktion Redakteur: Michaela Monschein email: monschein@pressetext.com Tel. +43-1-81140-0
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