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Namhafte Referenten, wie Dr. Anita Idel, Mediatorin, Tierärztin und Lead-Autorin des Weltagrarberichts, oder Dr. Manfred Linz vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in Berlin, setzen sich mit der Agrarkultur im 21. Jahrhundert auseinander: Hat die Landwirtschaft in ihrer industrialisierten Form mit einem hohen Ressourcenverbrauch und einer großen Klimabelastung überhaupt eine Zukunft? Wie könnte sich die ökologische Landwirtschaft nachhaltig weiterentwickeln? Ist ein Wechsel, weg von "höher, schneller, weiter", hin zu "weniger, anders, besser" nicht schon heute überfällig? Einen (selbst)kritischen Rückblick über 50 Jahre biodynamische Landwirtschaft und zugleich Ausblick nach vorne, gibt Nikolai Fuchs von der Nexus Foundation in Genf, ehemaliger Leiter der Sektion Landwirtschaft am schweizerischen Goetheanum. Gedanken über die Ökolandwirtschaft als "Geisterfahrer" macht sich auf der Boller Tagung Christian Eichert, Geschäftsführer von Bioland Baden-Württemberg. Die Veranstaltung wird von einer Zukunftswerkstatt umrahmt, bei der die Teilnehmer aufgerufen sind, praktische Maßnahmen für eine ökologische Landwirtschaft im Jahr 2024 zu entwickeln. Genaues Programm, Kosten und Anmeldung im Internet unter www.demeter-bw.de/veranstaltungen.php oder bei der Ev. Akademie Bad Boll, Tel. 07164/79270, Fax 795270, Romona.Boeld@ev-akademie-boll.de
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