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![]() Morgennebel, Glatteis und schummriges Licht sorgen im Herbst für ein stark erhöhtes Unfallrisiko im Straßenverkehr. Besonders Kinder und Senioren sind dabei betroffen. Schuld daran ist meist eine schlechte Ausrüstung von Autofahrern und Fußgängern. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat in ihrer letzten Statistik festgestellt, dass über 11 Millionen Fahrzeuge mit mangelhafter oder defekter Beleuchtung auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Dabei sind diese Mängel leicht festzustellen und zu beheben. So bieten zum Beispiel über 38.000 KFZ-Betriebe in den Lichtwochen im Oktober kostenfreie Beleuchtungstests an. Wer sein Fahrzeug lieber selbst überprüfen möchte, bekommt auf dem unabhängigen Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de die entscheidenden Tipps dafür, um wirklich gut sichtbar und sicher seine Fahrt antreten zu können. Weiterhin gibt es wichtige Anregungen, wie Fußgänger mit wenig Aufwand ihre Kleidung "straßentauglich" machen können. Dunkle Mäntel und Jacken sollten zum Beispiel lieber im Schrank bleiben, helle Kleidung und reflektierende Applikationen lassen ihren Träger dagegen regelrecht "aufleuchten". Und wer im Herbst bei Frost nur winzige Gucklöcher in seine Autoscheibe kratzt oder mit Nebelleuchte die gesetzlich vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung überschreitet, riskiert nicht nur das Leben und die Gesundheit anderer Verkehrsteilnehmer, sonders auch ein saftiges Bußgeld und Punkte in Flensburg. Generell heißt daher die sichere Devise auf herbstlich-feuchten Straßen: "Runter vom Gas und Abstand halten". Redaktion: Patricia Kurz Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung
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