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Die Bauzeit betrug trotz der Größe des Solarparks lediglich sechs Wochen, in denen 22.500 Solarmodule auf einer Fläche von über 20 Fußballfeldern montiert wurden. Pro Jahr wird die Anlage durchschnittlich mehr als fünf Millionen Kilowattstunden CO2-freien Strom erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlich erzeugtem Strom werden so jährlich rund 3.000 Tonnen Kohlendioxid weniger ausgestoßen. In Anwesenheit des Bürgermeisters Franz Schäfer, Rats- und Kirchenvertretern sowie Gästen aus der Region freute sich Stefan Müller, Vorstand er Enerparc AG über die Fertigstellung des Großprojektes: "Eine derartig kurze Bauzeit von nur sechs Wochen wäre ohne ein perfektes Projektmanagement und eine enge Zusammenarbeit aller beteiligten Partner nicht realisierbar gewesen. Ich bedanke mich insbesondere bei unseren Unterstützern in der Region, die das Projekt erst möglich gemacht haben." Für den Bau der Anlage wurden mehr als 40 Container Module angeliefert. Die Module wurden auf Aluminium-Unterkonstruktionen mit einer Gesamtlänge von mehr als 15 km montiert und mit gerammten Stützen aus Stahl im Boden befestigt. "Eine fundamentfreie Montage stellt eine kurze Bauzeit sicher und vermeidet eine Versieglung der Fläche", so der Projektmanager Matthias Steege. "In dem Projekt Kleinaitingen konnten wir unsere Kernkompetenzen des schlüsselfertigen Baus (EPC) und der Betriebsführung (O&M) sehr gut unter Beweis stellen. Neben dem Bau von Solarparks für unsere Kunden wird Enerparc auch weiterhin konsequent in eigene Solarparks investieren, da wir diese Anlagen für ein nachhaltiges, sicheres und attraktives Investment halten", so Investor und Vorstand der Enerparc Christoph Koeppen. Rückfragen: Enerparc AG, Tel. (040) 75 66 449-0. Web: www.enerparc.com Ein Bild der Anlage können Sie telefonisch anfordern.
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