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Die Verantwortung für eine lebenswerte und lebendige Stadt sieht Alexander Otto keineswegs nur bei Politik und Verwaltung. Auch jeder Einzelne sei dafür zuständig, dass seine Stadt ein guter Ort ist, bleibt oder wird. Viele fühlen sich bei Fragen zum urbanen Grün im öffentlichen Raum zum bürgerlichen Engagement motiviert: Parks, Straßenbäume, bepflanzte Baumscheiben, überwachsene Brachen - grüne Flecken im Häusermeer erfreuen, lassen die Seele baumeln und verbessern spürbar das Klima in der Stadt. Sogar Wildtiere arrangieren sich notgedrungen mit dem städtischen Lebensraum - wenn man sie denn lässt: Momentan sucht die Stiftung "Lebendige Stadt" gemeinsam mit der Deutschen Umwelthilfe die Bundeshauptstadt der Biodiversität. Den Wettbewerb treten Städte und Kommunen mit ihren Konzepten für den Schutz von Artenvielfalt an. Im Interview erklärt Alexander Otto, was sich die Stiftung davon verspricht. Das Interview kann auf www.oeko-fair.de kostenlos gelesen werden.
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