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Das Schreiben wurde unterzeichnet von den Bundestagsabgeordneten Wolfgang Neskoviæ (LINKE), Cornelia Behm (Bündnis90/Grüne) und Hermann Scheer (SPD), den Bürgermeistern von Schenkendöbern und Wiesengrund, Peter Jeschke (CDU) und Egbert S. Piosik (parteilos), sowie dem Vorsitzenden der GRÜNEN LIGA, Klaus Schlüter. Neben den Reichstagsfraktionen erhält die Brief auch die amtierende schwedische Wirtschaftsministerin Maud Olofson. Die Absender verweisen weiterhin darauf, dass Vattenfall im Zuge der Privatisierung der Lausitzer Kohlewirtschaft - an der Öffentlichkeit vorbei - ein Vorkaufsrecht auf nicht aufgeschlossenen Kohlefelder eingeräumt wurde, das mehr als fünfzig weitere Ortschaften bedroht. Die Unterzeichner fordern eine Lösung, welche die betroffenen Bewohner dauerhaft vor weiteren Umsiedlungen schützt. Vattenfall plant in der Lausitz die Umsiedlung von 3700 Menschen zugunsten fünf neuer Tagebauvorhaben sowie den Betrieb neuer Braunkohlenkraftwerke bis nach 2070. Die schwedische Öffentlichkeit debattiert zeitgleich Modelle einer vollständigen oder teilweisen Privatisierung des Vattenfall-Konzerns. Kontakt Wolfgang Neskoviæ, MdB +49 (0)30 - 227 720 70 Cornelia Behm, MdB +49 (0)30 - 227 715 68 Hermann Scheer, MdB +49 (0)30 - 22 77 38 34 René Schuster, GRÜNE LIGA +49 (0)151 - 14420487
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