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Generell nehmen Wildunfälle auf Deutschlands Straßen zu. Laut Statistik gab es 2009 in Deutschland rund eine Viertel Million Zusammenstöße mit Wildtieren. Nicht immer gehen Wildunfälle glimpflich aus. Im letzten Jahr wurden etwa 3000 Menschen verletzt und 27 sogar getötet. Deshalb ist das Warnschild "Achtung Wildwechsel" unbedingt zu beachten! "Sofort die Geschwindigkeit reduzieren, bremsbereit fahren und die Straßenränder im Auge behalten", empfiehlt Hilmar Freiherr von Münchhausen. Besonders gefährlich sind Übergangsbereiche zwischen Wald und Feld. Kommt es zu einem Wildunfall, muss zunächst die Unfallstelle gesichert und dann die Polizei gerufen werden. "Die Beamten schalten den zuständigen Jäger oder Förster ein." Ist das verletzte Tier geflohen, sollte sich der Autofahrer möglichst den Fluchtweg merken und ihn kennzeichnen. "Der Jäger kann der Fährte des Wildes mit einem dafür ausgebildeten Hund folgen und das Tier von seinem Leid erlösen." Es ist verboten, tote Wildtiere mitzunehmen. Außerdem besteht die Gefahr, sich mit Wildkrankheiten zu infizieren. "Bei Wildunfällen sollte sich der Mensch unbedingt vom verletzten Tier fernhalten", rät Münchhausen. "Denn der Anblick des Menschen versetzt Wildtiere in Panik. Außerdem besteht Verletzungsgefahr." Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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