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Dazu der Sprecher der Aktionsbündnisses Volksbegehren Nichtraucherschutz, Sebastian Frankenberger, ÖDP-Stadtrat in Passau und stellvertretender bayerischer Landesgeschäftsführer: "Das Volk hat sich nicht von der Tabaklobby kaufen lassen, man sollte die Bürgerinnen und Bürger viel öfter abstimmen lassen. Mein Dank gilt den ganzen ehrenamtlichen Helfern und Mitstreitern. Es war eine Kampagne, die vom Volk getragen und entwickelt wurde." Die Gegenkampagne wurde maßgeblich von der Tabakindustrie finanziert.

Frankenberger verkündet auf der Homepage des Bündnisses für Nichtraucherschutz: "Heute ist der Unabhängigkeitstag der Nichtraucher." Auch ÖDP-Generalsekretär Dr. Claudius Moseler begrüßt das Ergebnis in Bayern. "Damit werden die Insellösungen in den anderen Bundesländern nach und nach fallen und ein konsequenter Nichtraucherschutz wird endlich möglich sein." An die Adresse der Kämpfer für Nichtraucherschutz in anderen Bundesländern sagte er: "Wir werden uns dafür einsetzen, dass die neue bayerische Regelung in allen Bundesländern umgesetzt wird." In Bayern lag die Wahlbeteiligung bei 37,7 Prozent. Zum Vergleich: Am Volksbegehren zur Abschaffung des bayerischen Senats im Jahr 1998 beteiligten sich 39,9 Prozent der Wahlberechtigten. Auch im Jahr 1998 war die ÖDP die Initiatorin des Volksbegehrens. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Bundespressestelle: Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de oedp.de/blogs/oedpblogger
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