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Berlin, 15. Juni 2010. Mehr Lebensqualität und Fitness, weniger Kosten, mehr Verkehrssicherheit und eine intakte Umwelt - viele Dinge sprechen dafür, das Auto einfach einmal stehen zu lassen. Für diejenigen, die dafür einen Anlass brauchen, bietet der Aktionstag "Mobil ohne Auto", der jeweils am dritten Sonntag im Juni stattfindet, die passende Gelegenheit. Ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 geht auf das Konto des Verkehrs. Dabei stammen 84 Prozent direkt aus den Auspuffen von Autos, Lastwagen und Motorrädern. "Besorgniserregend ist, dass die CO2-Emissionen im Verkehrssektor, im Gegensatz zu anderen Sektoren, wie etwa der Industrie, weiter ansteigen," erklärt Judith Hübner von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Mit dem Aktionstag "Mobil ohne Auto" soll gezeigt werden, dass mit Fahrrad, Inlinern, Bus, Bahn oder auch zu Fuß viele weitere Möglichkeiten bestehen, mobil zu sein. In den teilnehmenden Regionen und Städten werden zu diesem Anlass Landes- und Bundesstraßen für Autos gesperrt, billige Tagestickets für Bus und Bahn ausgegeben oder große Rad- und Inliner-Veranstaltungen organisiert. Um dem Klima mit dem Verkehr nicht unnötig einzuheizen, sollten über den Aktionstag hinaus unnötige Fahrten und Transporte vermieden und der Verkehr auf möglichst umweltschonende Verkehrsmittel verlagert werden. Dazu zählt auch, auf einen niedrigen Spritverbrauch zu achten, wenn man sich schon ein Auto zulegt. Weitere Tipps und Hinweise rund um die Themen klima- und umweltfreundliche Mobilität und Reisen sind auf der Seite www.nachhaltig-einkaufen.de der VERBRAUCHER INITIATIVE zu finden.
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