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Nur fünf Kilometer Luftlinie von der geplanten Anlage entfernt, liegt Wildtierland Gut Klepelshagen. Dort betreibt die Deutsche Wildtier Stiftung nicht nur eine ökologische, sondern obendrein eine besonders wildtierfreundliche Land- und Forstwirtschaft. "Unser Projekt will ein Zeichen für ein Wirtschaften mit der Natur setzen." Auch der beginnende Naturtourismus in der Region gerät durch die geplante Mastanlage in Gefahr. "Denn wer will schon seine Freizeit in einer Landschaft verbringen, deren Ruf durch industrielle Massentierhaltung geprägt und ruiniert ist." Die Investoren wollen die Anlage in Klein Daberkow, Landkreis Mecklenburg-Strelitz, bauen. Das ist eine Region, in der die nördlichsten Weinreben Deutschlands wachsen, das "Tal der Hirsche" liegt und die Menschen Ruhe und Erholung suchen. "Mastanlagen dieser Größenordnung sind Agrar-Dinosaurier von vorgestern", kritisiert Münchhausen. "Mit dem Argument, Arbeitsplätze zu schaffen, versuchen die Investoren die Entscheider vor Ort zu blenden", so der Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung. Dabei sind die Abläufe in der Massentierhaltung im Wesentlichen vollautomatisch. Ende Mai soll es eine Entscheidung geben. Gegner der Anlage wie die Deutsche Wildtier Stiftung und das Parkhotel Schloss Rattey wollen notfalls gegen die Mastanlage klagen. Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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