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Zu hohe Batteriekosten "Bislang amortisiert sich E-Mobility wegen der hohen Batteriekosten jedenfalls nicht. Ziel der Forschung muss deshalb eine Reduzierung des Batteriepreises, sowie eine verbesserte Leistung-, Energiedichte und Lebensdauer von Elektrofahrzeugen sein", so der VDE. Große Reichweiten hält der Verein aber auch auf längere Zeit wirtschaftlich nicht realisierbar. Folglich sollte die Technologie zunächst für leichte Kleinwagen sowie Tagesstrecken von unter 100 Kilometer optimiert werden. "Damit werden ohnehin 90 Prozent aller privaten Autofahrten abgedeckt." Das Ziel der deutschen Bundesregierung, bis 2020 eine Mio. Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen zu bringen, bleibt weiter umstritten. Greenpeace etwa hat die Ankündigung wiederholt kritisiert, da Elektroautos derzeit mit ihrer Öko-Bilanz überhaupt nicht überzeugen könnten. Im Gegenteil verursache der Betrieb von Elektroautos aufgrund der derzeitigen Stromgewinnung in Deutschland ein Vielfaches an Emissionen wie ein herkömmlicher Verbrennungsmotor, so Greenpeace (pressetext berichtete: www.pressetext.com/news/091217029/). Kopplung mit Erneuerbarer Energie Greenpeace zufolge bieten die Verbrennungsmotoren ein weitaus höheres Potenzial, um den CO2-Ausstoß nachhaltig zu verringern. Der VDE schlägt aus diesem Grund vor, den Betrieb von Elektrofahrzeugen mit Windkraft, Solar oder Biomasse zu bewältigen. Darüber hinaus seien staatliche Impulsprogramme gefragt, die entsprechende Kaufanreize schaffen. "Weitere Nutzungsvorteile könnten etwa durch kostenloses Parken oder die freie Einfahrt in Umweltzonen geschaffen werden", so der VDE. (Ende) Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Martin Jan Stepanek email: stepanek@pressetext.com Tel. +43-1-81140-308
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